Bloggen, oder was würde ich nächstes Mal anders machen
Klar hat es Spaß gemacht jeden Morgen immer wieder zu schauen, wie viele es denn nun waren, die auf die Seite geschaut haben und wie viele eines der beiden Videos angeschaut haben (57 Maglev, 43 Krabben-Falten). Die Frage dabei war natürlich auch immer, lohnt sich denn überhaupt der Aufwand? Hier nun die Übersicht mit dem, was ich beim nächsten Mal anders machen würde:
- Man braucht einen Rechner mit dem man jederzeit seine Zeilen Verfassen kann und kein 5 kg ‚Note-Klotz’, der eigentlich nur bei Netzbetrieb vernünftig funktioniert. Im Taxi oder in der Bahn (Rückfahrt von Hong-Kong) wäre es hilfreich gewesen, einfach einiges schon einmal niederzuschreiben.
- Ein sicherer Internetzugang, d.h. ‚always online’ mittels GPRS- oder UMTS hätte einiges an Ärger mit der hiesigen Infrastruktur vermieden. Man wäre dann einfach noch näher an den Geschehnissen dran.
- Ein VPN-Tunnel zum Veröffentlichen, so dass man an allen Zensoren, seien es Universität, Hotel, Firma oder Staat vorbei die Daten auf den Server stellen kann.
- Eine bessere Video-Funktion, die aus einer 30sec. Aufnahme nicht gleich 50MByte macht, sondern die 1MByte, die man auch veröffentlichen kann.
- Bessere Templates, die zu den Bildern auch ‚Captions’, das heißt Untertexte erlauben. Und gleichzeitig auch eine bessere Konvertierung der Einträge und Kommentare in .pdf-Dateien zu zulassen.
- Ein echter WYSIWYG-(‚What You See Is What You Get’)-Editor oder zumindest einen echte WYSIWYG Vorschau und nicht das ‚veröffentliche und sehe dann wie es wirklich aussieht’ (wie immer auch dafür das Akronym sein mag).
- Ein Mikrofon mit der dazugehörigen Software. (Ich hätte zu gerne ein paar der Chewbacca-Dialoge veröffentlicht oder zumindest verewigt…)
- Auf mehr Leser und vor allem mehr Feed-back hoffen. Die Sache lebt wirklich vom Feed-Back, also noch einmal besten Dank vor allem an Joachim und Katharina!
- Man braucht einen Rechner mit dem man jederzeit seine Zeilen Verfassen kann und kein 5 kg ‚Note-Klotz’, der eigentlich nur bei Netzbetrieb vernünftig funktioniert. Im Taxi oder in der Bahn (Rückfahrt von Hong-Kong) wäre es hilfreich gewesen, einfach einiges schon einmal niederzuschreiben.
- Ein sicherer Internetzugang, d.h. ‚always online’ mittels GPRS- oder UMTS hätte einiges an Ärger mit der hiesigen Infrastruktur vermieden. Man wäre dann einfach noch näher an den Geschehnissen dran.
- Ein VPN-Tunnel zum Veröffentlichen, so dass man an allen Zensoren, seien es Universität, Hotel, Firma oder Staat vorbei die Daten auf den Server stellen kann.
- Eine bessere Video-Funktion, die aus einer 30sec. Aufnahme nicht gleich 50MByte macht, sondern die 1MByte, die man auch veröffentlichen kann.
- Bessere Templates, die zu den Bildern auch ‚Captions’, das heißt Untertexte erlauben. Und gleichzeitig auch eine bessere Konvertierung der Einträge und Kommentare in .pdf-Dateien zu zulassen.
- Ein echter WYSIWYG-(‚What You See Is What You Get’)-Editor oder zumindest einen echte WYSIWYG Vorschau und nicht das ‚veröffentliche und sehe dann wie es wirklich aussieht’ (wie immer auch dafür das Akronym sein mag).
- Ein Mikrofon mit der dazugehörigen Software. (Ich hätte zu gerne ein paar der Chewbacca-Dialoge veröffentlicht oder zumindest verewigt…)
- Auf mehr Leser und vor allem mehr Feed-back hoffen. Die Sache lebt wirklich vom Feed-Back, also noch einmal besten Dank vor allem an Joachim und Katharina!
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