Freitag, Mai 11, 2007

Base-Camp, Übernachtung in dem Zelt

Dass das Übernachten im Zelt mit einigen Entbehrungen einhergeht ist klar. Wenn die Außentemperatur weit unter 0C sinkt und ein eisiger Wind an den Zelt-Wänden entlang fegt, dann nützt einem auch ein Schlafsack mit -5C-‚Rating’ nichts mehr (Besten Dank an die Leute von Lauche&Maas, München, die nicht müde werden, allen zu klar zu machen, das die standardisierten Temperatur-Angaben auf Schlafsäcken mit der Realität nichts zu tun haben!). Die Kälte, die von der Zelt-Wand auf meinen Schlafsack fiel war zu viel. Nur durch eine Neu-Positionierung und der Benutzung einer zusätzlichen dicken Daunen-Decke war der Kälte-Schmerz zu beheben. Trotz dieser Kälte bildeten sich im (Titan)-Trinkbecher keine Eis-Kristalle, in den PET-Falschen auf dem Boden fing das Wasser am Morgen jedoch bereits an zu frieren...

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1 Comments:

Blogger joachim said...

Salzwasser? Oder doch gefühlte Temperatur deutlich anders als gemessene (bist Du zu weich?)...wie sieht denn aktuell die Body-Mass-Index-Entwicklung aus, erkennen wir Euch noch wieder?

2:39 PM  

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